Der auf die Assekuranz spezialisierte Software-Hersteller Adacta Fintech arbeitet trotz der akuten Corona-Krise auf Hochtouren, weil viele Kunden bei den Digitalisierungsprojekten jetzt erst recht aufs Tempo drücken.
„Corona hält den digitalen Wandel nicht auf. Im Gegenteil: Unternehmen, die sich ihm verschrieben haben, forcieren ihn jetzt“, sagt Boris Bajic, Chief Product Officer bei Adacta Fintech. „Und ebenso wenig halten die derzeitigen Reise- und Kontaktbeschränkungen unsere Teams auf“, ergänzt er. Die IT-Experten seien es gewohnt, in gemischten Teams mit dem Kunden online zusammenzuarbeiten. Vernetztes Arbeiten gehöre längst zur Alltagsroutine.
Erst vor wenigen Tagen konnten Adacta Fintech und der Versicherungspartner der Deutschen Bahn, die Deutsche Verkehrs-Assekuranz-Vermittlungs-GmbH (DVA), die Implementierungsphase für ein modernes Kernsystem starten. Darauf werden im Jahr 2022 alle wesentlichen Geschäftsprozesse komplett digital verarbeitet – von der Angebotserstellung, über das Policen- und Schadenmanagement, bis hin zum Ex- und Inkasso.
Ebenfalls vor wenigen Tagen hat Adacta Fintech Großprojekte in Ungarn mit gleich zwei großen Versicherungskonzernen aus der EU angestoßen – darunter die ungarische Tochter der deutschen SIGNAL IDUNA Gruppe. „Gerade in Zeiten einer von heute auf morgen erzwungenen breiten Umstellung auf Homeoffices, kommt es auf eine stabile Echtzeit-Kommunikation an, die höchsten Sicherheitsanforderungen genügt“, mahnt Alex Narings, Ansprechpartner bei Adacta Fintech für deutsche Versicherungskunden. (ad)
Bild: © peshkov – stock.adobe.com
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