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25. März 2013
ERGO arbeitet weiter an Transparenz und besserem Verstehen

ERGO arbeitet weiter an Transparenz und besserem Verstehen

Gleich zweimal geht es bei ERGO um Transparenz und Verstehen, wenn auch auf zwei sehr unterschiedlichen Wegen: So hat die Versicherungsgruppe auf ihrer Website die Informationen zu Fehlverhalten bei Incentive-Reisen sowie zu den Vorwürfen zum Riester-Geschäft aktualisiert und eine App „Mehr verstehen bei Versicherungen“ lanciert.

Nach Abschluss der Prüfung von Wettbewerbsreisen über einen Zeitraum von zehn Jahren (2002 bis 2012) berichtet ERGO auf ihrer Website über die Ergebnisse und hat die Darstellung der Fälle von Fehlverhalten aktualisiert. So brachte die Überprüfung, dass in einigen Fällen Sachverhalte zu beanstanden waren. Bei diesen Fällen handelt es sich im Wesentlichen um von selbstständigen Vermittlern in Eigenregie organisierte Reisen oder um Verhalten im Bereich der Zeit zur privaten Vergnügung, heißt es vonseiten der ERGO. Das Ausmaß der Budapestreise 2007 habe bei Weitem keiner von ihnen. Die Gruppe stellt des Weiteren dar, was sie in Bezug auf die falschen Riester-Formulare – es wurden damals zu niedrige Kostensätze ausgewiesen – unternommen hat. Auch dem Vorwurf, dass in der bAV systematisch ungünstigere Konditionen angeboten worden seien als die vereinbarten günstigen Kollektivtarife, begegnet sie auf der Website. Eine PricewaterhouseCoopers (PwC) Untersuchung habe keine systematische Fehlberatung festgestellt, heißt es dort. Zum Nachlesen unter www.ergo.com/transparenz

Mit der neuen App stellt ERGO ihre Versicherungswelt vor. Mit Animationen, Videos und kurzen Erläuterungen wird informiert, welches Versicherungsprodukt in einzelnen Lebenssituationen sinnvoll ist. Es kann auch nach ERGO-Vermittlern in der Nähe gesucht werden. Das App steht unter dem Motto des ERGO-Markenversprechens „Versichern heißt Verstehen“. Das „Mehr verstehen“-App ist im Apple App-Store verfügbar.