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26. März 2014
BNP Paribas stellt Fonds und Services neu auf

BNP Paribas stellt Fonds und Services neu auf

Aufgeräumt und mit neuen Services will BNP Paribas Investment Partners (BNPP IP) ins Frühjahr 2014 starten. Die Gesellschaft hat die Auswahl zukunftsweisender Strategien und die Integration der Fondspalette unter das Label Parvest by BNP Paribas Investment Partners abgeschlossen. Parallel dazu entwickelt der Anbieter neue Informations- und Serviceangebote für Vertriebspartner und Privatbanken.

Mit den neuen Angeboten will das BNPP IP noch besser auf die Wünsche der Kunden und auf die Mobilität in der Beratungspraxis eingehen. Das gestraffte Angebot richte sich inhaltlich auf die Themen aus, die die Anleger von heute besonders beschäftigen: Sozial verantwortliche Investments, Dynamisierung der Portfolios über die Wachstumsmärkte, langfristige Anlagen zur Zukunftsvorsorge sowie Einkommensergänzung und Diversifizierung der Investitionen. All dies soll zukünftig unter dem einheitlichen Parvest-Label gebündelt werden.

Unter diesem bietet BNPP IP ab sofort alle 106 Fonds mit einem verwalteten Vermögen von 35 Mrd. Euro an. Dazu zählen 28 Fonds mit einer Bewertung von 4/5 bei Lipper oder mindestens vier Sternen bei Morningstar sowie 20 sogenannte Blockbuster-Fonds mit einem Fondsvermögen von mehr als einer Mrd. Euro bei Rentenfonds und über 500 Mio. Euro in den anderen Anlageklassen. Mit dieser Vielfalt und Breite des Angebots sowie Standorten in mehr als 30 Ländern ist BNPP IP nach eigener Aussage zur Nummer Eins der europäischen Akteure vorgerückt.

Überarbeitung der Informations- und Serviceangebote

Auch bei der Unterstützung der Vertriebspartner beschreitet BNP Paribas Investment Partners (BNPP IP) neue Wege. „Der Zugang zu Marktinformationen in Echtzeit, Portfoliosimulationen und der Einsatz mobiler Geräte in der Beratung sind heute auch für die Finanzbranche unverzichtbar. Das gilt nicht nur für unsere Partner in der Vermögensberatung und im Finanzvertrieb“, sagt Christian Petter, CEO Deutschland bei BNPP IP. „Auch deren Kunden zeigen ein sogenanntes hybrides, also crossmediales Kommunikationsverhalten. Sie wollen über alle Zugangspunkte und Kanäle mit ihren Dienstleistern und mit den Produktgebern in Kontakt treten.“ Dementsprechend sollen die digitalen Informations- und Serviceangebote ebenfalls überarbeitet und erweitert werden.