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Dr. Klein & Co. AG

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Dr. Klein startet Kooperation mit Exporo und ZINSLAND

Die Dr. Klein Firmenkunden AG hat eine Kooperation mit den Crowdinvesting-Plattformen Exporo und ZINSLAND abgeschlossen. Ziel der Zusammenarbeit ist unter anderem, den Kunden weitere Zugänge zu Mezzanine-Kapital und Immobilienfinanzierungen zu ermöglichen.

<p>Dr. Klein arbeitet zukünftig strärker mit den Crowdinvesting-Plattformen Exporo und Zinsland zusammen. Die Vereinbarungen sollen dazu beitragen, die unterschiedlichen Teilbereiche der gewerblichen Immobilienfinanzierung, in denen sich unsere Unternehmen bewegen, die Kunden von Dr. Klein gewinnbringend zu vernetzen. </p><h5>Zusätzliche Leistungen</h5><p>Exporo und ZINSLAND können durch die ihre Kunden durch die Kooperation bei entsprechendem Bedarf auf zusätzliche Leistungen aus den Bereichen Finanzierung, Consulting und Versicherung der Dr. Klein Firmenkunden AG verweisen. Unter der fachlichen Führung der erfahrenen Branchenexperten Boris Matuszczak und Rüdiger Jessen wurde das Team im vergangenen Jahr neu aufgestellt und seitdem personell weiter verstärkt.</p><h5>Erweitertes Produktportfolio</h5><p>Die Kunden von Dr. Klein aus den Bereichen Bauträgerschaft und Projektentwicklung sollen wiederum von einem erweiterten Produktportfolio in Form von Crowdinvesting als weiterem möglichem Finanzierungsinstrument profitieren, auch wenn Crowdinvesting nicht per se bei jedem Projekt sinnvoll sei. </p><h5>Verbesserte Eigenkapitalquoten</h5><p>Ausgangspunkt der Zusammenarbeit ist die aktuelle Situation der Projektentwickler, die angesichts der laufenden Hochphase auf dem Immobiliensektor möglichst viele Projekte parallel am Markt platzieren möchten. Gestiegene Eigenkapitalanforderungen würden diese Bemühungen allerdings erschweren. Dank Crowdfinanzierungen könne die Eigenkapitalquote der Projektentwickler gestärkt und folglich eine höhere Zahl von Projekten gleichzeitig realisiert werden, meint Rüdiger Jessen, Leiter Gewerbeimmobilien Süd/West der Dr. Klein Firmenkunden AG. (mh)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/DEBB558E-3F2E-4743-849F-2ABA88F89C03"></div>

 

Baufinanzierungen: Rekordnachfrage nach Forward-Darlehen

Die Nachfrage nach Forward-Darlehen in Deutschland ist höher denn je. Das zeigt der aktuelle Dr. Klein Trendindikator Baufinanzierung (DTB). Insgesamt sinkt der Anteil an benötigtem Fremdkapital. Auch die durchschnittliche Darlehenshöhe nimmt ab.

<p>Nachdem die Nachfrage nach Forward-Darlehen bereits im Januar gestiegen war, hat sie im Februar noch einmal zugelegt und einen neuen Rekordwert von 19,8% erreicht. Damit entspricht fast jeder fünfte abgeschlossene Kredit dieser besonderen Form der Anschlussfinanzierung, mit der sich die aktuell niedrigen Zinsen bis zu 66 Monate im Voraus festschreiben lassen. Erfahrungsgemäß steigt laut Dr. Klein bei Kreditnehmern das Interesse an Forward-Darlehen, wenn sie steigende Zinsen erwarten. </p><h5>Solide Finanzierungsbasis</h5><p>Insgesamt finanzieren die deutschen ihre Immobilien weiter sehr solide. Der Beleihungsauslauf – also der Prozentsatz des Haus- oder Wohnungswertes, den der Kredit abdeckt – ist auf 76,7% gesunken. Dieser relativ niedrige Wert lasse auf einen hohen Eigenkapitalanteil schließen und damit auf solide Finanzierungskonzepte. Die durchschnittliche Darlehenshöhe ist im Februar ebenfalls leicht um 2.000 Euro auf 191.000 Euro gesunken.</p><h5>Zügige Tilgung</h5><p>Der durchschnittliche Tilgungssatz hat die 3%-Marke derweil wieder überschritten. Die Standardrate erhöht sich seit November 2016 kontinuierlich um einen geringen Betrag. Gegenüber Januar ist sie um neun Euro auf 454 Euro gestiegen. Die durchschnittliche Zinsbindung lag im Februar bei 13 Jahren und vier Monaten. Das waren fünf Monate weniger als noch im Januar. (mh)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/45882966-B75E-460F-926E-CE594FC43C9E"></div>

 

Eigenheim kostet in Hamburg drei Mal mehr als im Saarland

Welche Preise Käufer für eine Wohnung oder ein Haus im vierten Quartal 2016 gezahlt haben, zeigt der Finanzdienstleister Dr. Klein in einem deutschlandweiten Überblick. Demnach mussten die Saarländer für das eigene Haus im Schnitt nur ein Drittel so viel berappen wie die Menschen in Hamburg.

<p>Der Finanzdienstleister Dr. Klein beleuchtet im Bundesländervergleich, wie viel Käufer für ihre eigenen vier Wände im 4. Quartal 2016 tatsächlich ausgegeben haben. Der Analyse zufolge zahlten die Menschen im Saarland für ein Haus im Schnitt nur ein Drittel so viel wie die Hamburger. Innerhalb der Hamburger Landesgrenzen kostete ein Haus im Durchschnitt 3.133 Euro/m<sup>2</sup>, während im Saarland durchschnittlich 1.304 Euro/m<sup>2 </sup>für ein Eigenheim anfielen. Käufer mit schmalem Budget werden eher in den Flächenländern fündig mit Preisen, die bei knapp über 500 Euro/m<sup>2</sup> starten. Für Häuser in den Stadtstaaten müssen Interessenten in dem Fall mehr als 600 Euro/m<sup>2</sup> ausgeben.</p><h5>Hamburg bei Eigentumswohnungen an der Spitze</h5><p>Für Eigentumswohnungen gaben Käufer Ende 2016 in Hamburg, Bayern und Hessen pro m<sup>2</sup> am meisten aus, nämlich bis zu 11.475 Euro. Dem Finanzdienstleister Dr. Klein zufolge gehören auch Mecklenburg-Vorpommern, Schleswig-Holstein und Niedersachsen zu den Ländern mit Wohnungen in der oberen Preisklasse. In Sachsen-Anhalt dagegen kostete die teuerste Wohnung nur 3.216 Euro/m<sup>2</sup>.</p><h5>Mehr Wohnungs- als Hausquadratmeter fürs gleiche Geld</h5><p>Im Rahmen des Vergleichs ergab sich außerdem die Frage, wo sich Wohnungen lohnen und wo Käufer im Gegensatz dazu mehr Haus- als Wohnungsquadratmeter für ihr Geld bekommen. Hier zeigt sich in Hamburg und Bayern der größte Unterschied: Über 600 Euro mehr kostet in Hamburg der Quadratmeter für die Eigentumswohnung im Vergleich zum Haus. In Bayern beträgt die Differenz zwischen dem durchschnittlichen Quadratmeterpreis für Wohnung und Haus sogar fast 1.000 Euro. Der Unterschied zwischen Haus und Wohnung beläuft sich in Sachsen und im Saarland dagegen nur auf rund 20 bzw. 40 Euro/m<sup>2</sup>. Laut Dr. Klein bilden Nordrhein-Westfalen und Bremen Ausnahmen: Hier bekommen Käufer im Schnitt für dasselbe Geld mehr Wohnungs- als Hausquadratmeter. (tk)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/4FA2BA22-0711-4C5C-B232-DAFD9F9EEE84"></div>

 

Dr. Klein verstärkt Gewerbekunden-Team

Boris Matuszczak leitet seit Anfang August im Gewerbekunden-Team der Dr. Klein & Co. AG die Regionen Nord und Ost. Rüdiger Jessen, der bei Dr. Klein bisher Gewerbekunden bundesweit betreut hat, wird sich zukünftig auf die Regionen Süd und West.

<p>Seit 01.08.2016 ist Boris Matuszczak Leiter der Regionen Nord und Ost im Gewerbekunden-Team bei der Dr. Klein &amp; Co. AG. Matuszczak kann auf eine mehr als 20-jährige Erfahrung im Bereich gewerbliche Immobilienfinanzierung zurückblicken, insbesondere in den Regionen Nord- und Ostdeutschland. Seit 16 Jahren ist er in diesem Segment in leitender Funktion tätig – zuletzt als Niederlassungsleiter der HSH Nordbank AG, Berlin. </p><p>Boris Matuszczak und Rüdiger Jessen, der bei Dr. Klein bisher Gewerbekunden bundesweit betreut hat und sich zukünftig auf die Regionen Süd und West konzentrieren kann, kennen sich bereits aus der gemeinsamen Vergangenheit bei einem früheren Arbeitgeber. Der Fokus des Gewerbekunden-Teams von Dr. Klein liegt auf Finanzierungsanfragen von gewerblichen Investoren, Fondsgesellschaften, Projektentwicklern und Bauträgern ab einem Finanzierungsvolumen von ca. 5 Mio. Euro. Im Wesentlichen handelt es sich dabei um Wohn- und Gewerbeportfolios, Büros, Einzelhandelsobjekte sowie Hotels und Sozialimmobilien. (ad)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/5D8BA08D-5A91-46E3-96A9-F10A08257786"></div>

 

Nach Brexit-Votum: Bauzinsen sinken auf historischen Tiefststand

Die Baufinanzierungszinsen in Deutschland haben ihren Abwärtstrend zuletzt wieder fortgesetzt. Der Bestzins für zehnjährige Hypothekendarlehen lag Anfang Juli mit 0,79% auf einem neuen Tiefststand. Nach dem Brexit-Votum sei eine Trendwende bei den Niedrigzinsen zudem unwahrscheinlicher geworden.

<p>Der Bestzins f&uuml;r zehnj&auml;hrige Hypothekendarlehen ist laut Dr. Klein Anfang Juli auf 0,79% und damit auf einen neuen Tiefststand gesunken. &bdquo;Die mit dem Brexit verbundene Unsicherheit sorgt daf&uuml;r, dass Geld verst&auml;rkt in sichere Anlagen investiert wird&ldquo;, berichtet Stephan Gawarecki, Vorstandssprecher der Dr. Klein &amp; Co. AG. Folglich gingen auch die Baufinanzierungszinsen, die bereits auf einem historisch niedrigen Niveau sind, weiter zur&uuml;ck. Dar&uuml;ber hinaus sei kurzfristig keine wesentliche &Auml;nderung der EZB-Leitzinspolitik zu erwarten. Der Brexit beeintr&auml;chtige laut Gawarecki schlie&szlig;lich die Wirtschaftsentwicklung. Zudem sei die Inflationsrate nach wie vor weit unter der angepeilten H&uuml;rde von 2%.</p>
<h5>
Konditionen bleiben vorerst attraktiv</h5>
<p>&nbsp;</p>
<div class="zoomImage">
<a href="http://www.asscompact.de/sites/asscompact.de/files/styles/zoom_large/pu…; rel="prettyPhoto" title=""><img alt=" Bauzinsen sinken auf historischen Tiefststand" height="220" src="http://www.asscompact.de/sites/asscompact.de/files/styles/zoom/public/z…; typeof="Image" width="200" /><img class="zoomIcon" src="/sites/asscompact.de/themes/asscompact/gfx/zoom_icon.png" width="54" /></a></div>
<p>Eine Zinserh&ouml;hung seitens der US-Notenbank erwartet Gawarecki erst, wenn die Folgen des EU-Austritts von Gro&szlig;britannien besser kalkulierbar sind. Mittel- bis langfristig k&ouml;nnten daher auch die Baufinanzierungszinsen in Deutschland wieder anziehen. &bdquo;Die Finanzierungskonditionen f&uuml;r Immobilienk&auml;ufer bleiben attraktiv &ndash; fraglich ist jedoch, wie lange noch&ldquo;, res&uuml;miert Gawarecki. &bdquo;Stimmen die Rahmenbedingungen, so sollte ein Haus- oder Wohnungserwerb sorgf&auml;ltig gepr&uuml;ft, aber nicht auf die lange Bank geschoben werden. Denn viel Raum nach unten gibt es bei diesen niedrigen Baufinanzierungszinsen nicht mehr.&ldquo; (mh)</p>
<p>&nbsp;</p>
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Kleine Trendwende bei Baufinanzierungen

Die durchschnittliche Standardrate für Baudarlehen ist nach drei Monaten erstmals wieder gesunken. Die durchschnittliche anfängliche Tilgung bleibt allerdings auf sehr hohem Niveau. Der Anteil der Forward-Darlehen ist zudem ebenfalls weiterhin relativ hoch.

<p>Die durchschnittliche Standardrate f&uuml;r ein Baudarlehen von 150.000 Euro mit 2% Tilgung und 80% Beleihungsauslauf sowie einer zehnj&auml;hrigen Sollzinsbindung war nach den Zinsanstiegen im Fr&uuml;hsommer verharrte von Juli bis September praktisch unver&auml;ndert bei rund 500 Euro. Im Oktober ist die Standardrate des Dr. Klein Trendindikator Baufinanzierung (DTB) erstmals wieder gesunken &ndash; auf 485 Euro. Im Oktober 2014 mussten Immobilienerwerber f&uuml;r das gleiche Darlehen noch 514 Euro pro Monat aufbringen.</p>
<h5>
2% mehr Eigenkapital als im Vorjahr</h5>
<p>Die durchschnittliche anf&auml;ngliche Tilgung bleibt mit 2,96% auf sehr hohem Niveau, nur minimal unter der Rekordmarke von 3,01% aus dem Vormonat. Im Vorjahr betrug der durchschnittliche Tilgungssatz 2,58%. Darlehensh&ouml;he und Beleihungsauslauf bleiben fast unver&auml;ndert, wobei letzterer fast 2% &uuml;ber dem Vorjahreswert liegt. Das zeigt, dass Darlehensnehmer aktuell knapp 2% mehr Eigenkapital in ihre Immobilienfinanzierung einbringen als noch vor einem Jahr.</p>
<h5>
Forward-Darlehen halten relativ hohen Anteil</h5>
<p>Der Anteil an Forward-Darlehen bleibt weiterhin relativ hoch. Hatte er bis April dieses Jahres monatelang bei rund 11% gelegen, brachte der Zinsanstieg im Fr&uuml;hsommer eine Steigerung ab Juni auf &uuml;ber 17%. Mit 16,64% liegt der Anteil im Oktober genau 1% unter dem H&ouml;chstwert von Juli. Gegen&uuml;ber dem Vormonat bedeutet das ein minimales Plus um 0,02 Prozentpunkte &ndash; zum Vorjahresmonat ein deutliches um 4,81 Prozentpunkte. (mh)</p>
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Immobilienfinanzierer Dr. Klein wird aufgeteilt

Die Dr. Klein & Co. AG wird in zwei Gesellschaften aufgeteilt. Privatkunden- und Firmenkundengeschäft werden zukünftig in eigenen Unternehmen betreut. Die Geschäftsbereiche sollen durch die Trennung flexibler und näher am Markt und ihren jeweiligen Kunden agieren können.

<p>Privat- und Firmenkunden wurden bei Dr. Klein bisher in einer gemeinsamen Gesellschaft betreut. Auf gemeinsamen Beschluss des Vorstands sowie der Muttergesellschaft Hypoport wird die Dr. Klein &amp; Co. AG ab 2016 aber in zwei Konzerngesellschaften aufgeteilt. Die Dr. Klein Privatkunden AG und die Dr. Klein Firmenkunden AG sollen sich getrennt um Privat- und Firmenkunden k&uuml;mmern. Hintergrund der Neuausrichtung ist, dass die Betreuung von Privat- und Firmenkunden sehr unterschiedlich ist. Zudem ist Dr. Klein in beiden Bereichen in den letzten Jahren stark gewachsen. Die Gesch&auml;ftsbereiche sollen durch die Trennung flexibler und n&auml;her am Markt und ihren jeweiligen Kunden agieren k&ouml;nnen.</p>
<h5>
Zus&auml;tzliche Vorst&auml;nde f&uuml;r die neuen Gesellschaften</h5>
<p>W&auml;hrend die Teilung auf den Vorstand der Hypoport AG keine Auswirkung hat, werden die beiden neuen Gesellschaften neben den bisherigen Verantwortungstr&auml;gern jeweils ein zus&auml;tzliches neues Vorstandsmitglied bekommen. Neben Hans Peter Trampe wird Peter St&ouml;hr, Leiter des Gesch&auml;ftsfeldes Finanzierung f&uuml;r Institutionelle Kunden, in den Vorstand der Dr. Klein Firmenkunden AG aufr&uuml;cken. Dem Vorstand der Dr. Klein Privatkunden AG wird zuk&uuml;nftig neben Stephan Gawarecki auch Reinhard Straub, Leiter Vertrieb Privatkunden Finanzierung, angeh&ouml;ren. &bdquo;Damit ist die Vorstands-Struktur beider Dr.-Klein-Gesellschaften sauber strukturiert und zukunftsgerichtet aufgestellt&ldquo;, ist Hypoport-CEO Ronald Slabke &uuml;berzeugt.</p>
<h5>
Unterschiedliche Bed&uuml;rfnisse</h5>
<p>&bdquo;Firmenkunden ticken ganz anders als Privatkunden&ldquo;, erl&auml;utert Firmenkunden-Vorstand Hans Peter Trampe. &bdquo;Wir haben professionelle Kunden, die wir zum Teil seit mehr als 50 Jahren betreuen. Das ist ein langfristiges Beziehungsgesch&auml;ft, das wir mit einem &ndash; zumindest im Vergleich zum Privatkundenbereich &ndash; relativ kleinen Team betreiben.&ldquo; Zudem habe Dr. Klein seine Angebotspalette rund um die Immobilie mit Consulting-Dienstleistungen, Versicherungsmanagement und Immobilien-Investment deutlich erweitert. &bdquo;Auch wir k&uuml;mmern uns ganzheitlich um die Finanzen und die Absicherung unserer Kunden. Aber nat&uuml;rlich ist das Gesch&auml;ft mit Privatkunden ein ganz anderes als das mit Firmenkunden. Das stellen wir immer wieder fest&ldquo;, erg&auml;nzt Privatkunden-Vorstand Stephan Gawarecki. Als Teil der Hypoport-Konzern-Familie blieben beide dennoch eng verbunden. (mh)</p>
<p>Diesen Artikel lesen Sie <a href="https://goo.gl/LDpFU9&quot; target="_blank">hier</a> auch bei ImmoCompact, dem Fachmagazin f&uuml;r die Immobilienwirtschaft.</p>
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Dr. Klein verstärkt Führung im Geschäftsbereich Institutionelle Kunden

Ab Anfang April wird Gerald Buxel Generalbevollmächtigter, Karsten Vaelske wird Vertriebsleiter des unabhängigen Anbieters von Finanzdienstleistungen für Privatkunden und Unternehmen Dr. Klein & Co. AG.

<p>Gerald Buxel, der bereits seit fast 25 Jahren in f&uuml;hrenden Positionen f&uuml;r die Dr. Klein &amp; Co. AG t&auml;tig ist, ver&auml;ndert sein Aufgabenfeld und wird ab dem 01.04.2015 als Generalbevollm&auml;chtigter f&uuml;r die Intensivierung des Austauschs mit der Wohnungswirtschaft und den Wohnungsverb&auml;nden zust&auml;ndig sein. Karsten Vaelske, der seit knapp acht Jahren das Team von Dr. Klein verst&auml;rkt, &uuml;bernimmt dann die Leitung des Vertriebes f&uuml;r den Gesch&auml;ftsbereich Institutionelle Kunden. Er kann auf langj&auml;hrige Erfahrungen in Vertriebs- und F&uuml;hrungspositionen innerhalb der Branche zur&uuml;ckgreifen. Derzeit ist Karsten Vaelske f&uuml;r den Bereich Immobilien-Investment verantwortlich und Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer der Kapitalverwaltungsgesellschaft Hypoport Invest GmbH. Diese Position wird er, bis ein Nachfolger gefunden ist, weiterhin innehaben. (ad)</p>
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Baufinzanzierung: Zinsbindung und Tilgung auf Rekordniveau

Auch im neuen Jahr setzen die Sollzinsbindung und der Tilgungssatz ihren ansteigenden Kurs aus den vergangenen Monaten fort. Beide Variablen erreichen im aktuellen Dr. Klein Trendindikator Baufinanzierung neue Höchstwerte. Die Standardrate ist dagegen erneut gesunken.

<p>Zum Jahresanfang zeigt die durchschnittliche Sollzinsbindung der Baufinanzierung laut Dr. Klein Trendindikator Baufinanzierung (DTB) einen dynamischen Anstieg von zwei Jahren und drei Monaten. Die Durchschnittslaufzeit von 13 Jahren und f&uuml;nf Monaten bedeutete einen Rekord. Offenbar legen Immobilienk&auml;ufer wegen konstant g&uuml;nstiger Zinskonditionen immer mehr Wert auf l&auml;ngere Zinsbindungen, um dauerhaft von den gegenw&auml;rtigen Konditionen zu profitieren und einem Zins&auml;nderungsrisiko vorzubeugen.</p>
<h5>
Steigender Tilgungssatz</h5>
<p>Auch der durchschnittliche Tilgungssatz zeigt im aktuellen DTB einen neuen H&ouml;chstwert. Der Tilgungssatz ist das gesamte Jahr hindurch konstant angestiegen und liegt derzeit bei 2,69%, ein Plus von 0,09 Prozentpunkten im Vergleich zum Vormonat. Zum Vorjahr ist ein Plus um 0,30 Prozentpunkte zu verzeichnen. Eigenheimerwerber scheinen somit die aktuelle Zinssituation zu nutzen, um ihr Baudarlehen mit h&ouml;heren Tilgungss&auml;tzen schneller abzutragen.</p>
<h5>
Sinkende Standardrate</h5>
<p>Neben dem steigenden Tilgungssatz ist seit November 2013 ein stetiger R&uuml;ckgang der durchschnittlichen Standardrate erkennbar. Im Vergleich zum Vormonatswert (493 Euro) sinkt die Rate um 22 Euro und erreicht einen neuen Tiefstand von 471 Euro (f&uuml;r eine Darlehensh&ouml;he von 150.000 Euro mit 10-j&auml;hriger Sollzinsbindung, 2% Tilgung und 80% Beleihung). Zum Vorjahreswert reduzierte sich das Volumen der Standardrate sogar um 135 Euro.</p>
<h5>
Stagnierende Darlehensh&ouml;he</h5>
<p>Die durchschnittliche Darlehensh&ouml;he stagnierte als einzige Variable im aktuellen DTB und beh&auml;lt den Wert aus dem Vormonat von 172.000 Euro bei. Zum Vorjahr vergr&ouml;&szlig;erte sich ihr Volumen um 16.000 Euro. Der leicht sinkende, durchschnittliche Beleihungsauslauf f&auml;llt um 0,43 Prozentpunkte zum Vormonatswert auf 78,08%. Dementsprechend investieren H&auml;uslebauer aktuell 21,92% Eigenkapital in ihre Baufinanzierung. (mh)</p>
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Westlicher Wohnungsmarkt stabilisiert sich auf hohem Niveau

Auf dem Wohnungsmarkt im Westen Deutschlands stabilisieren sich die Kaufpreise wieder etwas. Im Vergleich zum Vorquartal sind sowohl die Haus- als auch die Wohnungspreise in Düsseldorf im ersten Quartal 2014 sogar leicht gesunken. Auf Sicht von einem Jahr weist der Dr. Klein-Trendindikator Immobilienpreise (DTI) aber noch immer eine deutliche Preissteigerung auf.

<p></p><p>Die Düsseldorfer Wohnungspreise lagen im ersten Quartal 2014 rund 0,6% unter dem Vorquartalswert. Auf Jahressicht betrug das Plus der Quadratmeterpreise aber immer noch 6,6%. In der Region Köln gab es einen Anstieg von 6,1%, in Dortmund 3,6%. „Das Wohnraumpotenzial in Düsseldorf verknappt sich“, berichtet Dirk Thiesen, Finanzierungsberater der Dr. Klein-Niederlassung in Düsseldorf. „Der Anstieg der Bevölkerung führt zu einer anziehenden Nachfrage nach Wohnraum. Da die Stadt allerdings nicht ins Umland wachsen kann, gewinnt die Umwidmung von Industrie- und Logistikflächen zu Wohnarealen an Bedeutung.“</p><p>Vor allem in der Spitze stiegen die Preise. Düsseldorfer Eigentumswohnungen kosteten bis zu 6.915 Euro pro Quadratmeter. Es folgte die Metropolregion Köln mit einem Spitzen-Quadratmeterpreis von 6.000 Euro. In Dortmund betrug er mit 2.948 Euro pro Quadratmeter nicht einmal die Hälfte. Der Medianpreis für Wohnungen in Köln und Umgebung lag bei 2.211 Euro pro Quadratmeter, und damit sogar leicht höher als in Düsseldorf (2.201 Euro). In Dortmund bei 1.256 Euro pro Quadratmeter.</p><h5>Ähnliche Entwicklung bei Hauspreisen</h5><p>Auf dem Hausmarkt gab es ähnliche Tendenzen wie auf dem Wohnungsmarkt. So lagen die Hauspreise in Düsseldorf und Umgebung 0,7% unter dem Vorquartalswert. Im Vergleich zum Vorjahresquartal wiesen aber alle drei untersuchten Ballungsregionen Preiszuwächse auf. In Dortmund und Umgebung stiegen die Preise für Ein- und Zweifamilienhäuser auf Jahressicht um 4,8% an. In Köln und Düsseldorf betrug der Zuwachs im gleichen Zeitraum bei 3,7% beziehungsweise 1,2%. Die Domstadt Köln hatte im ersten Quartal 2014 mit einem Quadratmeterpreis von 8.873 Euro den höchsten Hauspreis in der Region West, gefolgt von Düsseldorf mit einem Maximalpreis von 7.000 Euro. In Dortmund lag der Quadratmeterpreis in der Spitze dagegen nur bei 4.571 Euro.</p><p>Der Medianpreis ist in Düsseldorf und Umgebung mit 2.016 Euro pro Quadratmeter am höchsten, gefolgt von Köln mit 1.936 Euro pro Quadratmeter und Dortmund mit 1.683 Euro pro Quadratmeter. Beim Hauskauf achtet der Westen auf solide Finanzierung. „Vermehrt bringen Käufer in Düsseldorf bei ihrer Baufinanzierung einen Eigenkapitalanteil von 50 bis 60% ein. Gerne genutzt werden Sondertilgungsmöglichkeiten und Finanzierungsbausteine mit verschiedenen Zinsbindungen, die eine schnelle Rückzahlung und Entschuldung des Darlehens ermöglichen“, berichtet Thiesen.</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/4FB64E39-97DE-40C8-B6B4-452733D2E1D5"></div>