QBE hat sein Produktangebot im deutschen Markt um eine Transport- sowie Kunst- und Valorenversicherung erweitert. Die Produkte Cargo und Fine Art und Specie waren in Europa zunächst in Frankreich und den nordischen Ländern eingeführt worden, nun folgt Deutschland, mit einer Ausweitung auf weitere europäische Länder in Planung, so der Versicherer.
Mit der Einführung des Produkts in den deutschen Markt kann der Versicherer nun auch hierzulande die meisten Geschäftsrisiken abdecken.
Lokaler Ansatz und personelle Verstärkung
Da die Transportversicherung sowie die Kunst- und Valorenversicherung ein internationales Geschäft sei, werde die europäische Einführung den Austausch von Expertise fördern und zugleich einen lokalen Ansatz ermöglichen, so das Unternehmen.
„Viele Kunden möchten in dem Land betreut werden, in dem sie ansässig sind und ziehen einen lokalen Versicherungsansatz vor“, erklärt Andrea Brock, General Manager, QBE Deutschland.
Im Rahmen der Erweiterung der Produktpalette hat sich QBE in Deutschland zudem personell verstärkt. Dazu wurden Lars Habersaat als Marine Underwriter und Philip Specht als Senior Marine Underwriter eingestellt. Sie arbeiten von der Hamburger Niederlassung von QBE aus. (js)
Bild: © kanpisut – stock.adobe.com
- Anmelden, um Kommentare verfassen zu können