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25. Oktober 2021
Franke und Bornberg untersucht Grundfähigkeitstarife

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Franke und Bornberg nimmt Grundfähigkeitstarife unter die Lupe

Franke und Bornberg untersucht Grundfähigkeitstarife

Der Grundfähigkeiten-Katalog von Franke und Bornberg

Zu den Grundfähigkeiten zählen Sehen, Hände gebrauchen (Beweglichkeit), Hände gebrauchen (Greifen/Kraft aufwenden), Hände gebrauchen (Feinmotorik), Sprechen, Hören, Gehen, Treppe steigen, Knien oder Bücken, Stehen, Arme bewegen, Heben und Tragen, Autofahren, Sitzen und geistige Leistungsfähigkeit.

Elf Versicherer mit Top-Bewertung

Unterteilt ist das Rating in die Kategorien „Grundfähigkeit“ und „Grundfähigkeit Plus“, da sich die Tarife durch Zusatzbausteine erheblich verändern können und im Ergebnis mit den Grundtarifen dann nicht mehr vergleichbar sind. Haben Tarife zusätzliche Leistungsauslöser wie schwere Krankheiten, dann erfolgt die Zuordnung zur Kategorie „Grundfähigkeit Plus“.

Die Höchstnote (FFF+) erhalten nur Tarife, die alle relevanten Grundfähigkeiten in der geforderten Qualität absichern, so die Analysten. Im Rating „Grundfähigkeit“ erhielten über 40% der untersuchten Tarife die Bestnote. In der Kategorie „Grundfähigkeit Plus“ gab es für fast jeden dritten Tarif die Höchstwertung. Insgesamt elf Gesellschaften konnten für ihre Tarife ein „Hervorragend“ einheimsen. Dem Mittelfeld bescheinigt Franke und Bornberg aber noch viel Luft nach oben.

Die aktuellen Bewertungsrichtlinien sowie vollständige Ergebnisse auf Tarifebene stehen auf der Homepage von Franke und Bornberg bereit.

Kongress AKS beim DKM Forum hybrid

Um aktuelle Trends im Bereich der Arbeitskraftabsicherung geht es beim DKM Forum hybrid im Kongress AKS, der in Kooperation mit Franke und Bornberg stattfindet. Mehr dazu finden Sie hier.

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Bild: © golubovy – stock.adobe.com

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