Gemeinsam mit der Condor Allgemeine Versicherungs-Aktiengesellschaft hat die degenia Versicherungsdienst AG ein frisches Wohngebäude-Deckungskonzept für Ein- und Zweifamilienhäuser mit einem neuen Ansatz entwickelt. Nun bedarf es nicht mehr einer Komplettsanierung, um einen günstigeren Beitrag zu generieren, sondern es können einzelne Sanierungsjahre bzw. -maßnahmen (Dach, elektrische Leitungen, Wasserrohre) jeweils separat betrachtet und rabattiert werden.
Kunden, deren bisheriger Vertrag seit mindestens fünf Jahren schadenfrei ist, erhalten einen Prämiennachlass in Höhe von 40% der Basisprämie. Tritt ein Schaden während der Vertragsdauer auf oder wird ein mit einem Vorschaden belastetes Gebäude versichert, wird kein Rabatt gewährt. Bei zwei Schäden/Vorschäden wird ein Risikozuschlag erhoben. Sollte danach wieder eine schadenfreie Phase von fünf Jahren verstreichen, erfolgt die automatische Besserstellung zur nächsten Hauptfälligkeit und der Kunde erhält wieder den Schadenfreiheitsrabatt von 40% auf die zu zahlende Prämie.
Auch Spechtlochschäden an der Gebäudefassade eingeschlossen
Der intern als T19 geführte Tarif zeichnet sich unter anderem im Detail durch 17 Leistungsverbesserungen aus. So zahlt der degenia-Risikoträger bei einem Totalschaden des Gebäudes bis zu 30.000 Euro Darlehenszinsen (Tarif optimum) an den Versicherungsnehmer. Selbst Spechtlochschäden an der Gebäudefassade sowie Schäden durch Schalenwild sind nun mitversichert. Außerdem wurde die Elementardeckung um den Punkt „Starkregen“ erweitert.
Optional: Allgefahrendeckung
Wer sich für die „Rundum sorglos“-Lösung entscheiden möchte, hat auch die Möglichkeit, sogenannte „unbenannte Gefahren“ mit abzuschließen. Dieser Zusatz leistet Entschädigung für versicherte Sachen, die durch eine unvorhergesehene Ursache zerstört, beschädigt oder abhandengekommen sind. Versichert werden können Ein- und Zweifamilienhäuser bis zu 800 m² mit einem Gewerbeanteil bis zu 50% der Fläche, die in den letzten fünf Jahren maximal zwei Schäden verzeichnet haben. (ad)
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